Pizzalollis und ein Wohnzimmerkonzert

Eine Freundin von mir hatte vor kurzem bei einem Gewinnspiel mitgemacht und gewonnen! Der Preis: Ein Wohnzimmerkonzert mit Fabian Bruck. Das ist wohl wirklich eine der tollsten Sachen, die man gewinnen kann. 

Da zu so einer Veranstaltung auch jede Menge Freunde und Verwandte eingeladen werden, sollte natürlich auch eine Kleinigkeit zur Verpflegung mitgebracht werden, damit das Magenknurren nicht die schöne Musik übertönt.

Ich hatte mich für Pizzalollis entschieden! 

Was ihr braucht:

Für den Hefeteig

250	g Mehl
1	TL Salz
1	Prise Zucker
½	Würfel Hefe (21 g)
⅛	l lauwarme Milch
2	EL Öl

 Für den Belag

 3    Scheiben Paprikasalami

3	Kirschtomaten
100	g Mozzarella
1	Schälchen Blätter Rucola
2	EL Tomatenmark
100	g geriebenen Mozzarella
1	Schälchen Blätter Basilikum
1	Backpapier
8	Schaschlikspiesse oder Lollipop-Sticks

 etwas Chilipulver

Wie geht's:

Mehl, Salz, Zucker, Hefe, Milch und Öl zu einem glatten Teig verarbeiten und zugedeckt an einem warmen Ort ca. 20 Minuten gehen lassen.

Teig in 8 gleich große Stücke teilen und auf bemehlter Arbeitsfläche zu 8 Kreisen formen und diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.

Für die Tomate-Mozzarella-Pizzen 4 Pizzen mit Tomatenmark bestreichen, die Kirschtomaten in Scheiben schneiden. Mozzarella würfeln und die Pizzen damit belegen. Rucola darüber legen.

 

Für die etwas schärferen Salami-Basilikum-Pizzen Tomatenmark auf 4 Pizzen streichen, mit Salami belegen, Basilikumblättchen darauf legen, das Chilipulver und den geriebenen Mozzarella darüber streuen 

Alle Pizzen im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: Stufe 3) ca. 10 Minuten backen. 

Am Ende die Pizzen auf die Spieße stecken. Fertig!

10 Dinge die mich momentan glücklich machen

10 Dinge die grad toll sind und Laune machen, weil man sich auch mal über etwas kleinere Dinge freuen sollte

01 Sprudelwasser mit Holunderblütensirup, Himbeeren und Minze. Total erfrischend, lecker und macht süchtig. Und mein neue Rote Grütze Tee, den ich vor ein paar Tagen beim Wochenmarkt entdeckt habe.

02 Diesen Blog angefangen zu haben. Es macht ja so viel Spaß!

03 Das Theaterstück Die Hexe Baba Jaga - Geburt einer Legende in dem wir diese Woche waren und die Karten geschenkt bekommen haben. Ich habe Tränen gelacht!

04 Meine Katzen! Die machen einfach immer glücklich.

05 Ed Sheeran und besonders dieses Lied. Es läuft täglich ziemlich oft hier. Ed Sheeran habe ich als ich "The Hobbit: The Desolation of Smaug" gesehen habe und die Musik im Abspann gehört habe sofort in mein Herz geschlossen.

06 Dass der Herbst nun endlich beginnt. Nichts gegen den Sommer, ich mag ihn, aber seien wir mal ehrlich: Temperaturen über 25°C sind einfach schwer zu ertragen wenn man nicht die ganze Zeit am kühlen See faul rumliegen möchte . Ich freu mich nun einfach endlich meinen Lieblingsschal aus dem Schrank zu kramen, Herbstspaziergänge zu machen und es mir mit Kuscheldecke und leckerem Tee auf dem Sofa bequem zu machen.

07 Diese Seite die mir ein Freund gezeigt hat. Nur leider macht sie arm, weil man am liebsten alles kaufen möchte.

08 Backen macht mir immer Laune! Diese Woche gab es diese leckeren Teile

09 Frische Blumen zuhause machen die Woche schöner und bunter.

10 Die Aussicht darauf, dass bald neue Staffeln von meinen Lieblingsserien wieder starten. Ich hangel mich quasi immer von Serie zu Serie. Es geht einfach nicht ohne. Ich bin ein Serienjunkie!

Und welche Dinge machen dich grad glücklich?

Apfel-Zimt Cupcakes

Es ist dunkel und regnet draussen, also was kann man da besseres machen als Cupcakes zu backen!
Heut habe ich wieder ein leckeres Herbstrezept für euch: Apfel-Cupcakes mit einem Zimtfrosting.

Was ihr braucht:

Für die Muffins:
12 Papierförmchen für das Blech
120 g Zucker
120 g weiche Butter
2 Eier
120 g Mehl
1 TL Zimt
2 Äpfel

Für das Frosting:
200 g Doppelrahmfirschkäse
120 g weiche Butter
1 TL Zimt
ca. 350 g gesiebten Puderzucker
1-2 TL Rum
Apfelspalten zum Garnieren

 

Den Backofen auf 170°C vorheizen und das Muffinblech mit den Muffinförmchen auslegen. Die Butter und den Zucker cremig schlagen, danach die Eier einzeln unterrühren. Das Mehl mit dem Zimt mischen und unter die Butter-Ei-Masse mischen

Die Äpfel schälen und in kleine Stücke würfeln oder fein reiben. Danach unter den Teig heben und die Masse dann in die Förmchen verteilen. Das ganze dann 20-25 Minuten bei 170°C backen (Umluft ca. 150°C)

Für das Frosting den Firschkäse mit der Butter cremig schlagen. Den Zimt und den Puderzucker in einem extra Gefäß mischen und unter die Frischkäsemasse rühren. Danach den Rum hinzugeben. Sollte die Masse zu weich sein, einfach noch ein bisschen Puderzucker unterrühren und das ganze für ca. 10 Minuten in's Gefrierfach stellen. Das Frosting mit einem Spritzbeutel auf den Cupcakes verteilen und mit den Apfelspalten garnieren. Fertig!

Cremige Kürbissuppe

Es ist Herbst! Für mich die zweitbeste Jahrszeit neben dem Frühling.  Das heißt es wird kuschliger, man kann endlich wieder Tee trinken, den Lieblingsschal aus dem Schrank kramen und es sich auf dem Sofa mit seiner liebsten Flauschdecke gemütlich machen. Noch eine gute Eigenschaft des Herbstes ist, dass es endlich wieder Kürbisse gibt! Deswegen gibt es heut ein leckeres Rezept für Kürbissuppe von mir.

 Was ihr dafür braucht:

•  1 Kürbis
• 250gr Möhren
• 500gr Kartoffeln
• 250ml Milch oder Sahne
• 1l Gemüsebrühe
• 2 Knoblauchzehen (ich mach immer gern ein bisschen mehr rein)
• je nach Bedarf: Ingwer, Curry, Zitronensaft, Kürbiskerne, Salz, Pfeffer, Chili, Crème fraîche.

 

Als erstes den Kürbis zerteilen, entkernen, schälen und würfeln. Natürlich könnt ihr ihn auch im ganzen lassen, das Fleisch rausholen und als Dekoration benutzen :)

 

Danach auch die Möhren, Kartoffeln, den Knoblauch und Ingwer schälen und in Stücke schneiden.

Das Öl/die Butter in einer großen Pfanne oder einem Topf erhitzen und den Knoblauch andünsten, Brühe hinzufügen und kurz aufkochen lassen. Jetzt den Kürbis, die Kartoffeln und Möhren zugeben und darin garen. Das ganze dann 45 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.

Als letztes noch Milch/Sahne, Zitronensaft und den Ingwer hinzufügen, pürieren und würzen. Abschmecken, Anrichten, schmecken lassen!

Leider konnte ich kein Foto vom Endergebnis machen, es war einfach schon zu spät und das Licht wollte nicht mehr so wie ich.

Geniest noch die letzten heißen Sonnenstrahlen für dieses Jahr!

Rezeptbuch

Da ich ja vorhabe auf meinem Blog Rezepte zu posten, dachte ich, nichts liegt näher als ein kostenloses Printable für ein Rezeptbuch zu machen. 

Geht's euch auch so, dass ständig irgendwo in der Küche ausgedruckte Rezeptzettel rumfliegen? Bei mir liegen haufenweise und es wurde einfach mal Zeit für ein ordentliches Buch, in dem ich meine ganze Sammlung sortiert niederschreiben kann. 

Wenn ihr dieses Buch auch gern hättet, müsst ihr es euch nur downloaden und ausdrucken (die Innenseiten doppelseitig! Wenn nicht ist auch nicht so schlimm, dann habt ihr neben jeder Rezeptseite noch eine leere Seite die ihr für Fotos der Gerichte nutzen könnt). Danach nur noch tackern und euer Heft ist fertig! :) 

Hier geht es zu den Downloads:

Rezeptsammlung Einband
Rezeptsammlung Innenseiten

twenty-three to twenty-four Was nehme ich mir für mein neues Lebensjahr vor?

Was möchte ich alles machen/erreichen bevor ich 24 werde? Diese Frage habe ich mir vor meinem Geburtstag gestellt und einfach mal eine Liste mit 24 Kleinigkeiten und Großigkeiten angefertigt, da ich gemerkt habe, dass ich immer liebendgern Sachen aufschiebe, verspreche sie iiirgendwann zu machen und mir sage "dafür ist auch noch später Zeit" und es dann doch nie in angriff nehme. Außerdem verschwende ich viele Tage einfach mit Nichtstun, weil mir die Motivation fehlt oder ich nicht weiß, wo ich eigentlich anfangen soll. Ich hoffe, dass diese Liste das ändern wird und bin gespannt, wie viele Punkte zu meinem 24. Geburtstag abhaken kann. Ich hoffe natürlich alle!

01 Dresden verlassen

So sehr ich Dresden in den Jahren, in denen ich jetzt hier wohne liebgewonnen habe, aber ich bin gelangweilt. Ich brauche etwas neues, aufregendes! Ich möchte eine neue Stadt entdecken und neue Lieblingsplätze finden. Für mich bedeutet Dresden nur noch Stagnation und ich spüre, dass ich hier nicht mehr meine Lebensziele verwirklichen kann.

02 Mit den Füßen im Meer stehen

Es ist wirklich schon fast 7 Jahre her, als ich das letzte mal am Meer war. Ich kann es gar nicht glauben. Ich nehme es mir dieses Jahr wirklich vor! 

03 Etwas tun, was mir Angst macht 

...puh. Ich denke, dass dieser Punkt wirklich schwierig wird. Ängste zu bezwingen ist wohl wirklich eine der schwierigsten Aufgaben die man sich stellen kann. Aber ich versuch mein Bestes zu geben und bin gespannt, welche ich mir aussuchen werde.

04 Meine Leidenschaft wiederfinden 

Ich bin seit einiger Zeit von kaum einem Thema wirklich begeistert und das fehlt mir. Ich vermisse es, irgendetwas total großartig zu finden und mich kopfüber hereinzustürtzen. Auch Sachen die ich vor einer Weile noch supertoll fand und gern gemacht habe, mache ich heute nur noch halbherzig. Ändern wir das! 

05 Eine weitere Fremdsprache lernen 

Das nehme ich mir schon so lange vor, aber entweder es hat die Motivation gefehlt, oder ich konnte mich nicht entscheiden, welche es werden soll. Die Entscheidung ist immerhin schon mal gefallen. Es wird SCHWEDISCH! Ich liebe diese Sprache einfach und bin sowieso von der schwedischen Kultur sehr angetan. 

06 Die perfekte Haarfarbe und Frisur finden

Lange Zeit war die einzige Haarfarbe die auf meinen Kopf durfte schwarz, aber mit der Zeit kam eine Allergie gegen gewisse Haarfarben hinzu und so musste ich ein neues Produkt und eine neue Farbe finden (ich kann nebenbei für Allergiker die Farben von Goldwell Elumen nur empfehlen!). Das Produkt ist gefunden, nur noch nicht die perfekte Farbe.

07 Eine bessere Freundin sein

Weniger launisch sein. Punkt. 

08 Ein Trip nach London, Paris oder Amsterdam 

Urlaub? Achja...Urlaub wäre mal wieder schön. Ich war so lange schon nicht mehr weg. 

09 Mindestens 7 Bücher lesen

Früher habe ich so unglaublich viel gelesen und jetzt schaff ich nichtmal mehr ansatzweise so viele Bücher, wie vor ein paar Jahren. Außerdem platzt mein Bücherregal vor gekauften aber nicht gelesenen oder nur halbgelesenen Büchern. 

10 Einen eigen Blog erstellen

Ich schätze, das kann ich abhaken! 

11 Mehr Flohmärkte besuchen

Ich liebe Flohmärkte! Es gibt keine schönere Samstagmorgenbeschäftigung. Nur leider fehlt oft die Motivation so früh das Haus zu verlassen und wenn man sich dann doch mal aufrafft, ist er fast schon wieder vorbei und man bleibt dann doch zuhause.

12 bewusster einkaufen und ernähren

Manchmal kauft man einfach so unglaublich viel unnötigen Kram, ob das nun Kleidung oder Essen ist. Ich nehme mir in Zukunft vor, manches vielleicht doch mal zu hinterfragen bevor ich es kaufe. Außerdem möchte ich meine Ernährung umstellen und auch da hinterfragen, was ich da eigentlich zu mir nehme. 

13 Richtig nähen lernen

Ich kann nähen...ein bisschen. Und ein bisschen reicht mir nicht mehr. Ich möchte es richtig können. 

14 Den Arsch hochkriegen

Nichts mehr auf die lange Bank schieben, sondern gleich erledigen. Nicht mehr sagen, ach das Wetter gefällt mir heute nicht, sondern einfach raus gehen.  

15 mehr Fotografieren

Einfach mal die Kamera schnappen und raus gehen und nicht immer sagen "Nee, heute nehm ich die Kamera nicht mit, die nimmt zu viel Platz weg". Von nun an ist sie mit dabei und ihr gehört ein fester Platz in meiner Handtasche. 

16. Ein Auto kaufen

Immer auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen zu sein nervt mit der Zeit. Ich will selber mobil sein und nicht bei Möbeleinkäufen immer fragen müssen, ob mich jemand fahren und abholen kann. Außerdem kann man so viel mehr unternehmen. Ich bekomme nämlich mehr und mehr eine Sperre wenn es heißt "da musste mit dem Zug fahren und dann den Bus nehmen und dann nochmal mit der Straßenbahn fahren und von dort dann 20 Minuten Fußweg".

17 Selbstbewusster und Optimistischer werden

Ich denk immer viel zu viel darüber nach, was wohl andere von mir denken, statt einfach mal ich selbst zu sein und zu mir zu stehen. Ich will es mir recht machen, statt es anderen recht zu machen und ich will mit mehr Optimismus an einige Sachen rangehen, statt gleich zu sagen "Das wird doch nix". Ich will mehr an mich selbst glauben.

18 Wieder mehr Kreativität in mein Leben bringen

Da habe ich nun schon seit über einem Jahr ein eigenes Arbeitszimmer und nutze es kaum, weil mir entweder der Elan fehlt oder keine Idee vorhanden ist oder oder oder. Einfach mal machen, statt nachzudenken. Mehr basteln, mehr stricken, mehr häkeln, mehr zeichnen, mehr designen, mehr DIY, mehr Upcycling!

19 Ein neues Tattoo 

So viele Ideen und nie schaffe ich es, dafür zu sparen, weil ständig irgendetwas anderes dazwischen kommt. Dieses Jahr ist es soweit - ich lass mich wieder pieksen.

20 Meinen Traumjob bekommen

Da gibt es zwi Optionen. Der Traumjob oder das Traumstudium. für den Traumjob ist die Bewerbung schon raus und ich hoffe es klappt. Wenn das nix wird, dann doch hoffentlich der Traumstudienplatz. Daumen drücken!

21 Ein Scrapbook erstellen

Auch schon ewig vorgenommen und immer noch nix passiert. Ein Haufen von Ideen sind schon da, fehlt nur noch das Material!

22 Cakepops und Macarons backen

Alle schwärmen davon und ich hab noch nie welche selber gemacht und auch wirklich noch nie welche gegessen. Sehr schade. So schön bunt und lecker wie sie aussehen.

23 Die kleinen DInge mehr schätzen

Wir stolpern durch's Leben und merken gar nicht, wie viele schöne Sachen uns Tag für Tag passieren und an uns vorbei ziehen. Ob das der Guten-Morgen-Kuss vom Freund ist, der schon fast für selbstverständlich geworden ist oder Nachts auf dem Balkon zu sitzen, Stille zu genießen und einfach mal für ein paar Minuten in den Himmel zu schauen und Sterne zu zählen. Nicht mehr auf die großen Dinge warten, sondern die Kleinigkeiten mehr wertschätzen.

24 Mehr Leben und erleben

Nicht mehr mit der Jogginghose auf dem Sofa zu sitzen und zu sagen "es ist schon viel zu spät zum rausgehen, ich bleib einfach hier sitzen" und nicht immer zu allem "nein" sagen. So entgehen einem doch die besten Momente. Ich zwing mich nun einfach meine Komfortzone zu verlassen und mehr zu erleben, weil:

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